Ich bastele mir RPMSs für ALSA oder wie versaue ich mir den Sonntag
Ziele:
Kompatiblität mit fremden RPMs z.B. Mandrake
Einspielen per apt
- verschiedene Pakete für verschiedene Kernelversionen
- Unterstützung von nicht-RPM Kerneln
Die Aufteilung von ALSA in alsa-driver, alsa-lib und alsa-utils ist für diese Zwecke denkbar ungeeignet.
Momentan gehe ich so vor:
- alsa.src.rpm
- enthält alsa-driver, alsa-lib und alsa-utils
- dabei entstehen dann diese pakete:
- alsa
alsa-lib (wg. Kompatiblität mit virtuellem Namen libasound2)
alsa-lib-devel ( -"- libasound2-devel)
- dabei entstehen dann diese pakete:
- alsa-kernel.src.rpm
- enthält alsa-driver
- dabei kommt dann das raus:
- alsa-kernel-modules, Release enthält die Kernel-Version
- alsa-kernel-headers (das braucht man theoretisch(praktisch?) nie)
- dabei kommt dann das raus:
Abhängigkeiten:
Anwendung-X -> libasound.so.2 (alsa-lib) -> alsa -> alsa-kernel-modules -> /lib/modules/<kernelversion>/kernel (kernel-<kernelversion>)
Die letzte Abhängkeit muss man wahrscheinlich weglassen, wenn man keinen Distri-Kernel benutzt.
Anwendungen, die ALSA benutzen haben dann als BuildRequire alsa-lib-devel (oder libasound2-devel)