Der Treff ist zur üblichen Zeit am üblichen Ort
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung des Treffs
Pascal
Die Runde bestand gestern aus ca. 10 Personen. Wir hatten auch wieder einen Neuzugang, der über den Installationstag zu uns getreten ist. Er war mit seinem Sohn da und wollte sich eine Einsicht verschaffen, was eine LUG überhaupt ist. Er selber kam aus der Vergangenheit von Unix zu Linux und hat auch geschäftlich mit Linux in seinem Umfeld zu tun.
Im Laufe des abends stellte eine Person eine Frage zu Cups. Er schilderte das er seinen Drucker über eine Samba Freigabe an einem Rechner angeschlossen hatte. Er wollte nun mit einem anderen Rechner im Netzwerk, mit diesem Drucker drucken. Das Problem konnte relativ schnell gelöst werden. Zum einen wurde aufgeführt das er über "System Einstellungen" seiner Desktop Umgebung den Drucker einrichten konnte, oder auch über das cups frontend über localhost:631.
Des weiteren wurde vom Neuzugang das Thema GPS-Geräte unter Linux erwähnt. Er erzählte das ein Bekannter ein tomtom Gerät hat und er, so habe ich es verstanden, über die Software zerstört hätte. Er wollte sich das Gerät anschauen und ärgerte sich, dass wenn er es reparieren will nur die Software für Windows gibt. In diesem Zusammenhang ist ein Bekannter von mir eingefallen, der selber Garmin Geräte nutzt. Er hat einen für ein Fahrrad und eines für das Auto. Bei ihm war es so, das er die Daten auslesen wollte, oder auch selber Strecken editieren will und sie einlesen. Die Programme von Garmin, die frei zugänglich sind, waren von der Handhabung eher mangelhaft. Nach einer Recherche von mir, kam ich auf das Programm QLandkarte. Ein sehr schönes Tool bei dem man auch die Karten von openstreetmap einlesen kann und die Daten eines GPS-Gerätes wunderbar auslesen kann. Ich erwähnte dies in der Runde.
Des weiteren sah Michael mein Thinkpad. Er wollte gleich wissen welches Modell es ist. Darauf hin unterhielten wir uns über das Thinkpad und ich erwähnte noch das es für Thinkpad Benutzer ein User Treff gibt. Er war etwas verstutzt, wie ich damals auch, als ich das erste mal davon hörte. Er notierte sich dies und vielleicht sehen wir uns am 12. Juni auch dort ;).
Als freudige Überaschung war Mischer (der eigentliche Gründer der HuLUG) wieder mal in der Runde. Er erzählte etwas über überladene Fenster Umgebungen und das dort Gimmicks Effekte eingebaut werden, die zwar das oho-Effekt fördern, aber wenn es um Ressourcen Verbrauch geht nicht akzeptabel sind. Er selber nutzt für den Produktiv Einsatz die fluxbox. Ich konnte das von Mischer nur bestätigen und habe mich mit der Zeit immer mehr von KDE abgewand und nutze nun den i3.
Der Abend ging dann langsam zur neige und in der kleinen Runde unterhielten wir uns noch etwas über die Entstehung der grafischen Oberfläche bei Computern.