Vorwort

Unter Linux werden nahezu alle Grafikkarten in irgendeiner Form unterstützt.

Test Utils -> mesa-utils , Kurzlink (März 2015)

Sie brauchen die mesa-utils zu installieren, enthalten ist glxinfo und glxgears für tests speed. Aber glxgears soll nicht unbedingt eine Referenz sein, obwohl die Karte richtig läuft. Das ist hier nachzulesen.

Auch schnell nützlich anzulesen

3Dfx

3Dlabs

ATI /AMD

Intel

i915

i915 (rev 09) März 2015

Gerätename      HP DV6-6B15EZ
Mikroprozessor  2,2-GHz-Intel Core i7-2670QM-Prozessor  Mikroprozessor-Cache    6 MB Level-3-Cache

Zuständig für Laptop Screen, und VGA Anschluss  (cat /sys/module/i915/parameters/modeset ist immer -1) Das wäre KMS, egal.  dmesg | grep drm für mehr Info, Bios updaten. zzzz
lspci -s 00:02.0 -v
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 2nd Generation Core Processor Family Integrated Graphics Controller (rev 09) (prog-if 00 [VGA controller])
        Subsystem: Hewlett-Packard Company Device 3581
        Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 44
        Memory at c0000000 (64-bit, non-prefetchable) [size=4M]
        Memory at b0000000 (64-bit, prefetchable) [size=256M]
        I/O ports at 6000 [size=64]
        Expansion ROM at <unassigned> [disabled]
        Capabilities: <access denied>
        Kernel driver in use: i915

Zuständig für HDMI    (cat /sys/module/radeon/parameters/modeset ist immer 1 (KMS))
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Seymour [Radeon HD 6400M/7400M Series] (rev ff)

Arch Linux Intel Graphics, davon habe ich:

/etc/X11/xorg.conf.d/20-intel.conf erstellt:

Section "Device"
    Identifier  "Intel Graphics"
    Driver      "intel"
    Option      "AccelMethod"  "sna"
#    Option      "AccelMethod"  "uxa"  (für ältere Revisionen i915)
#    Option      "TearFree"    "true"  (Wenn Bilder zerrissen sind dann das, halbiert aber die fps glxgear wenn $HOME/.drirc)
EndSection

$HOME/.drirc (Man solle das nur für Benchmark Zwecke einsetzen, aber wenn es nicht störrt? )

<device screen="0" driver="dri2">
        <application name="Default">
                <option name="vblank_mode" value="0"/>
        </application>
</device>

Mit .drirc (Disable Vertical Synchronization) erhalte ich statt 60fps neu 4500fps, Option "TearFree" "true" würde diese dann halbieren . (Test mit glxgears)

DRM und vieles andere, hat alles gar nichts verändert.

Matrox

NVidia

Debian-Pakete bauen: http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-nvidia

SiS

PowerVR


Offene Fragen

Frage: Hardware-Simulation eines externen Monitors Wir haben bei mehreren Notebooks das Problem, daß die Darstellung auf einem Beamer nur dann gut funktioniert, wenn das Notebook mit dem angeschlossenem Beamer hochgefahren wird. Dazu hat man bei Veranstaltungen leider nicht immer die Möglichkeit. Praktisch wäre ein kleiner Stecker für den VGA-Port, der einen extern angeschlossenen VGA Monitor simuliert. Gibt es eine solche Lösung, oder wo findet man Informationen, um so etwas selber zu bauen?

Würe das für Overkill halten. Dass der Beamer gut funktioniert, hängt von den Timingparametern ab. Viele Monitore/Beamer geben die per DDC raus, so dass ein entsprechend konfiguriertes XFree diese zur optimalen und automatischen Parametereinstellung verwenden kann. Welche Parameter es nimmt, steht m.W. im Logfile - man kann mit diesen auch evtl. eine ModeLine bauen und XFree auf diese festnageln - dann sollte es wohl auch klappen, wenn man umstöpselt. Voraussetzung ist natürlich, dass der vorher angeschlossene Bildschirm mindestens so viel kann, wie der Beamer. Wenn DDC aktiviert ist, könnte vielleicht auch schon ein einfacher Neustart von XFree reichen. -- ThomasWaldmann 2004-01-30 08:17:22

Lösung: Für Intel Grafikchipsets (oft in Laptops zu finden): Es gibt ein tool namens i810switch, mit dem das externe VGA-Display ein- oder ausgeschaltet werden kann. Siehe dazu http://vorlon.cwru.edu/~ames/i810switch/


d

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