Dies soll ein "Walkthrough" (Schritt für Schritt Anleitung) durch die Standardinstallation (mit dem neuen /DebianInstaller (abgekürzt d-i ; empfohlen!) oder dem älteren Woody-Installer (abgekürzt w-i)) sein mit nachfolgender Installation von zB kde3, gnome2 etc.

Bei PCs wird der PPC Prozessor vor allem von Apple verbaut. Falls sich ein Installationsdetail auf ein bestimmtes Apple Modell bezieht ist es vielleicht von Vorteil, wenn beim Hinweis die Apple Produkt Bezeichnungen verwendet. .. die Anleitung ist im Bezug auf ein iBook Special Edition (FireWire): - 2000.09 Verweis:iBookSE :) und ein PowerBook G4 (1GHz/867MHz) - 2002.11 Verweis:pbTitanium geschrieben. -- (vielleicht gibt ja später mal ne Liste der Testmodelle)

Eine Linkliste von weiteren PPC/Apple Installationsanleitungen für Laptops (Erfahrungsberichte) findet sich auf tuxmobile.org.

Die offizielle Debian Installationsanleitung ist ua in Deutsch oder in Englisch verfügbar.

Um sich einen weiteren Überblick von Linux zu verschaffen gibts zB ein deutsches Onlinebuch über Debian, eine offene Gemeinschaft, welche eine zusammenhängende deutsche Linuxdoku zu erstellen versucht oder ein FAQ. Zudem gibts einen IRC channel #debian auf irc.freenode.net mit einer inoffiziellen FAQ.

Um diese Anleitung zu verwenden ists wohl das schlauste die ersten 4 Seiten auzudrucken (ausser es steht ein zweiter Monitor zur Verfügung .. das /Partitionieren-Blatt ebenfalls drucken ev Airportkennwort herausschreiben) (Fragen können weiter unten in der entsprechenden Sektion gestellt werden .. wenns gelöst ist kanns ja gleich in den Text integrieren werden ;-) )

Installationsvorgang:

1. Installations CD erstellen

Ältere Variante..

1.1. unter OSX

1.2. unter OS8/9

2. Starten mit Linux CD, Basis Installation & Festplatte startfähig machen

Starten von der Linux CD

zum Durchlauf durch die einzelnen Auswahlmöglichkeiten: :)

2.1. d-i

Nach Präferenz der Sprache und Tastaturlayout werden gefragt. Für die Tastatur nehm ich die amerikanische weil die Sonderzeichen an besseren Positionen sind (Umlaute kommen weiter unten).

Im Gegensatz zum w-i wird die Airportkarte direkt unterstürzt.

Falls Airport gewählt wurde ev WEP eingeben/bestätigen ..

Hostnamen eingeben zb iBookSE.local (mit der .local Konvention ists ein bisschen besser .. FQHN)

automatische Partitionierungsmethode wählen, alle Dateien in einer Partition ... (falls noch ein OSX alternativ zum Linux verwendet werden soll dieses vorher auf einer kleineren Partion installieren)

ein reines (einfaches) Linux Layout mit 4 Partitionen entsteht:
1. enthält die Partitionseinteilung
2. ist die boot Partition (kann falls gewünscht noch umbenannt werden zb bootstrap)
3. Daten & System (kann falls gewünscht noch umbenannt werden zb linux)
4. swap dh virtueller Speicher

.. formatieren der disk .. darauf wird das basis system automatisch installiert

beim yaboot Dialog mit der 2 Partition antworten, die vorher als boot Partion eingerichtet wurde.

Neustart

2.2. w-i

(noch Snapshots einer x86 Installation da die Installation auf allen Architekturen vom Erscheinungsbild ähnlich aussieht)

  1. en / us auswählen damit die Installationsanleitung bei einer Übersetzung konsistent bleibt .. ein bisschen Englisch ist nie schlecht ;-) -- ausserdem ist die darauf folgende "Konfiguration des Basissystems" in Woody noch nicht eingedeutscht.

  2. "configure keyboard", "querty/us" auswählen -- zum Programmieren ist die Sonderzeichenbelegung besser (Nachteil: keine direkten Umlauttasten .. mehr unter "keyboard config")
  3. "partition hard disk" auswählen -- beschrieben unter Festplatte partitionieren

  4. "init & activate swap partition" auswählen -- beim "bad block scan" mit "no" antworten (iBook hat eine neuere Festplatte) und das initialisieren von zB /dev/hda3 (3. Partition von hda) mit "yes" quittieren

  5. "initialize a linux partition" .. "ext2" als Format des Dateisystems zB der 4. Partition wählen, kein "bad block check", mit initalisieren quittieren und als das "Root Filesystem" auswählen -- ext2 fileformat gewählt weil weniger Festplattenzugriffe nötig sind .. mehr Info unter "spezieller HW support"
  6. "install kernel and driver modules" .. die Woody - CD als Quelle bestätigen -y. (Kürzel für "yes", -n. für "no")
  7. "configure device driver modules" .. verantwortlich damit nachher der Ton, Airport, Firewire etc. mit diesem Kernel funktioniert.
    • auswählen in /kernel/drivers/*
      • i2c -- "i2c-keywest" wählen (es erscheint eine Eingabelinie .. ! generell ! nicht reinschreiben nur mit Return bestätigen ) .. "i2c-core" wird automatisch ausgewählt. (benötigt für Tonunterstützung) ieee1394 -- "ieee1394", "ohci1394", "sbp2" wählen (benötigt für Firewire Festplattenunterstützung) ("raw1394", "video1394" ist für ne digicam) net/wireless -- "airport" wählen .. "hermes", "orinoco" werden automatisch ausgewählt (benötigt für Airport/WLAN - Unterstützung) sound/dmasound -- "dmasound_pmac" .. "dmasound_core" wird automatisch ausgewählt. (benötigt für Tonunterstützung) usb -- "hid" wählen (für USB Keyboard), "acm" (externes USB-Modem .. unter "Anhang/Modem" mehr), "storage" (Speichersticks, Kameras etc)
      auswählen in /kernel/*
      • fs/udf -- "udf" (für DVD) net/appletalk -- "appletalk" (ev für spezielle Drucker ) mac_serial (serielles eingebautes Modem/ IrDA .. unter "Anhang/Modem" mehr)
  8. "configure network" ..
    • zB iBookSE als Hostname wählen -- kann auch später unter /etc/hostname gesetzt werden eth0 als primäres Netzwerk wählen (richtig konfigurieren wir das ganze später (dh für Ethernet & Airport) in /etc/network/interfaces) die manuelle Konfiguration (dh kein DHCP) wählen und mit den defaults (Standartwerden) durchklicken (so wird vorerst kein Netzwerk benötigt)

  9. "install base system" .. Auswahl der CD1 mit OK bestätigen
  10. "make system bootable" .. richtet mit yaboot die bootstrap Partition ein damit von der Festplatte gestartet werden kann
  11. "reboot the system" .. mit "yes" quittieren (ev. wird cd wird ausgeworfen .. nach dem neustart wieder reinschieben)

"make a boot floppy" brauchen wir nicht :) die CD1 ist schon eine .. via "alt-fn-F2" (Tastenfolge wichtig) kann die vc ("virtuelle konsole") gewechselt werden damit ein cli ("command line interface" = befehlszeichen oberfläche) zur Verfügung steht. Mit "alt-fn-F1" wird zurückgewechselt .. funktioniert auch mit "alt-links", "alt-rechts" .. vom cli aus können Befehle wie zb Neustart mit "reboot" oder Ausschalten mit "halt" ausgelöst werden ..

3. Konfiguration des Basis Systems

(bei einem Wiedererstellen von einem Backup/Serieninstallation hier abzweigen .. weiter unter "Anleitung Backup")

3.1. d-i

3.1.1. Netzwerk

zuerst stellen wir das Netzwerk wieder her (falls Airport verwendet wurde) dazu editieren wir im vt2 (login mit "root") mit "nano /etc/network/interfaces" die Konfiguration damit dort mindestens das steht (fürs Airport ist nur eth1 wichtig):

mit <ctrl-x> beenden und mit Y sichern (<ctrl-x> anders geschrieben: ^X)

mit ping testen ob dann auch das Internet erreicht werden kann zB mit "ping 212.35.35.35"

3.1.2. Zeitzonen, Passwort Konfiguration etc.

zurückwechseln ins vt1

  1. Zeitzonenconfig wie w-i
  2. Passwortconfig wie w-i
    • kein ppp haben ja Netz nun wird im gegensatz zum w-i über http installiert.

(falls auf mehr als einem Computer dasselbe installiert wird kann mit einem proxy zB "apt-proxy" die Last verringert werden ..)

  1. mit tasksel nur "x window system" auswählen (und falls gewollt auch "desktop env" damit wird dann gnome2 und kde3 mit installiert)
  2. nun kommt "config xserver-common/xfree86" ..
    • grafikkarte wählen (iBookSE: "ati" ..ati range 128 mobile ist eingebaut; pbTitanium: "ati" .. ati radeon 9000) kernel frame buffer benutzen -y. für den maus port: "/dev/input/mice" wählen .. ist ein LCD gerät -y. monitor .. "medium" config methode wählen -- beste auflösung
      iBookSE: "800 x 600 @ 72Hz"
      pbTitanium: "1280 x 854 @ 60Hz" -- Auflösung nicht verfügbar [http://cattlegrid.net/~christophe/titanium/XF86Config-4 hier] ist eine gute config zum überschreiben der /etc/X11/XF86Config

der restliche config prozess wird gestartet

  1. exim config erscheint (Emailverwaltung) .. docu in /usr/share/doc/exim/spec.txt
  2. falls nur für Emailversand verwendet "mail by smarth:no local mail" und fürs die verwendete Adresse nachher immer zB "iBookSE.local" .. local Email versand an den Hauptbenutzer nicht! an root

fertig :)

3.2. w-i

-- kann mit "/usr/sbin/base-config" später nochmals gestartet werden .. einzelne Pakete (.debs) können mit dpkg-reconfigure <name> (zB mozilla-browser) nachkonfiguriert werden .. die Fenstertitel sind nun Referenzpunkt ..

  1. "time zone config" ..
    • die interne Uhr mit "yes" auf gmt stellen -- falls es aber ein dual boot system ist "no" verwenden da das MacOS(X) die Lokalzeit in der Hardware Uhr (hwclock) erwartet .. mehr unter "Netzwerkzeit" Ort auswählen -> Zeitzoneneinstellung :) (kann nachträglich mit "tzconfig" geändert werden. mit "ls /usr/sbin/*config" werden weitere solche Konfigurationseditoren aufgelistet)

  2. "password setup"
    • enable md5 passwords / shadow passwords mit "yes" beantworten "root" passwort eingeben ! und sich merken ! .. das Hauptpasswort dieses Computers (sollte schlau gewählt sein ..) "create a normal user" .. zB eigener Name (falls der Computer "normal" verwendet wird immer den "normal user" verwenden)

  3. "debian base system/apt config"
    • "remove pcmcia" -- ibook hat kein pcmcia (airport wird anders angesprochen) ppp nicht verwenden die erste debian cd die schon im Laufwerk ist wird gescannt (als apt source in /etc/apt/source.list hinzugefügt) keine zweite CD scannen .. keine "other apt source" hinzufügen.. keine "security updates" (wir upgraden direkt nach der Installation) in tasksel nur "x window system" (XFree86) auswählen (brauchen wir für das Upgrade .. liefert eine graphische Benutzeroberfläche) kein dselect
  4. es erscheint das "apt-get" cli -y. bestätigen (der gross geschrieben Buchstabe ist die Standardeinstellung .. also genügt return zu drücken .. die vorher gewählten Pakete werden installiert / verlangen nach Konfiguration) ..
    • es erscheint ein binutils warnung .. nicht beachten (upgraden später sowieso) einen "mime handler" für "application/*" hinzufügen -- infos über eingabefilter unter "/usr/share/doc/less/LESSOPEN" .. unter "/usr/share/doc/" sind übrigens immer die längeren Dokumentationen gespeichert "config locales" .. keine lokalen Variablen hinzufügen erledigen wir später (ist verantwortlich für die darstellung der zeichen dh das verwendete charset (Textkodierung) in Kombination mit der Schriftart zb für lateinisch hebräisch arabische Schrift und für die Sprache der Eingabeoberfläche) .. die "C" (generisch hier englisch) Variable wählen damit eine Sprachvarible gesetzt ist. statd nicht beachten .. "config ssh" .. "ssh2 only" wählen (wird später geupdatet) . mitteilung dass ssh pam (zentrale zugriffs verwaltung) verwendet .. ssh-keysign suid bit aktivieren .. sshd server deaktivieren .. falls er gebraucht wird kann er immer noch aktiviert werden ( .. nachzukonfigurieren mit "dpk-reconfigure ssh") .. übrigens das "d" bei sshd bedeutet hintergrundprozess oder dämon ;-)

  5. "config xserver-common/xfree86" ..
    • bestätigen dass debconf verwendet werden soll -y. -y. grafikkarte wählen (iBookSE: "ati" ..eine ati range 128 mobile ist eingebaut) pci (agp) videokartenplatz ist schon richtig gesetzt (autodetect) (iBookSE: "PCI:0:16:0") kernel frame buffer benutzen -y. xkb .. defaults: xfree86 -- keybord model .. "macintosh" -- keyboard layout .. "us" (mehr unter "Tastatur config") für den maus port: "/dev/input/mice" wählen .. ist ein LCD gerät -y. monitor .. "medium" config methode wählen -- beste auflösung "800 x 600 @ 72Hz" -- verfügbare auflösungen "800 x 600", "640 x 480" (können mit der leertaste sektiert werden) -- farbtiefe "24" bit -- video card identifier (bezeichnung)

der installationsprozess wird gestartet

fertig :)

wir haben nun ein rudimentäres gui ("graphical user interface"- desktop umgebung).. wir können uns entweder mit root (#) oder mit dem weiter oben eingerichteten Benutzer ($) eingeloggen. Es stehen mehrere cli Arbeitsflächen ("vc"s .. virtual console ) zur Verfügung. Mit folgenden Tastenkürzeln kann dazwischen gewechselt werden <alt-links>,<alt-rechts> oder <alt-fn-F1>.. <alt-fn-F6> Tastenfolge wichtig! die Konfiguration der vc auf die vt("virtual terminal" Arbeitsfläche allg) steht in /etc/inittab .. falls das gui gestartet ist, ist es standardmässig auf vt7 .. auf den vt1-6 sind die vc1-6 gestartet ( um aus dem gui wieder in ein cli zu gelangen wird zusätzlich noch ctrl gedrückt also zB <alt-ctrl-fn-F1> )

4. Erweiterte Konfiguration von Airport, Ton etc :)

  1. als "root" einloggen (am Ende der des Promts erscheint ein # .. es gibt eine History der zuletzt eingegebenen Befehle .. mit den rauf runter Pfeiltasten kann darauf zugegriffen werden (readline, bash) .. mit <fn-shift-rauf/runter> kann in der vc gescrollt werden, ^L löscht den Screen)

  2. mit "apt-get install mozilla-browser" (die eingelegte CD wird verwendet) einen Browser installieren .. (freetype2 verwenden, Tonausgabeweg auf auto)
  3. mit "xdm" kann nun ein sehr einfache (resourcensparende) Fensteroberfläche auf xfree86 gestartet werden .. erscheint auf dem vt7 (7. virtual terminal) .. (stoppen von xdm .. ins cli (vc1) zurückzuwechseln <alt-ctrl-fn-f1> und "/etc/init.d/xdm stop" eingeben)

  4. im xdm mit dem "normal user" einloggen und mit der Maus auf die leere Fläche klicken .. via Untermenü Debian>XShells>XTerm ein Terminal starten mit "su" (super user) in den root-Modus wechseln

  5. im XTerm Fenster mit "echo 1 > /proc/sys/dev/mac-hid/mouse_button_emulation" (TAB taste .. Autovervollständigung) die Tastatur-Maustastenemultation starten (die defaults sind <fn-ctrl> mittlere (2.) <fn-alt> rechte (3.) Maustaste) .. zum kopieren mit der 1. Maustaste auswählen und zum einsetzen 2. Maustaste klicken (unter "maus config" mehr).

  6. via Untermenü Debian>Apps>Net>MozillaNavigator kann der Browser gestartet werden. Nachdem im XTerm Fenster das Netwerk eingerichtet ist kann diese Seite hier http://www.linuxwiki.de/Debian/InstallationPPC aufgerufen werden um die einzelnen Konfigurationsteile zu kopieren. .. zusammengefasst gibts hier die relevanten Textschnipsel (falls zB kein GUI installiert wurde dh nur Konsolenmaus verfügbar oder der Text schon bekannt ist.)

4.1. Netzwerk einrichten

Für die weitere Installation brauchts einen Netzwerkanschluss dh entweder ein lokales Netzwerk (LAN) oder PPP (Telefonleitung). Ich hab ein LAN also hab ich PPP nicht getestet (unter "Anhang/Modem" mehr)

"nano /etc/network/interfaces" zeigt die aktuelle config (Konfiguration) .. am Ende mit <ctrl-x> sichern und beenden (<ctrl-x> anders geschrieben: ^X)

falls dhcp im netzwerk vorhanden ist sollte folgendes drin stehen .. (alles was nach dem Doppelkreuz steht ist ein Kommentar)

falls das netzwerk manuell konfiguriert wird sollte zb drin stehen ..

Die Ethernet Schnittstelle mit "ifup eth0" aktivieren (ifconfig für Statusinfos) und zb im cli mit "ping 212.35.35.35" testen ob die Leitung ins Internet funktioniert. ("ifdown eth0" um die das InterFace zu deaktivieren) (falls es klappt nun wie oben beschrieben diese Seite im Browser aufrufen)

4.2. erstes "Netzwerk apt-get"

Ähnlich wie weiter oben bei der "Installations-CD" aus der Mirrorliste den lokal Nächsten auswählen .. in meinem Beispiel wärs für die Schweiz zB http://debian.mirror.solnet.ch/debian

mit "nano /etc/apt/sources.list" die Liste bearbeiten dh und zB diese Linie hinzufügen ..

Falls nun die Netzverbindung steht via "apt-get update" die Liste der Packete herunterladen

4.3. Airport config

optional: einrichten einer wlan (airport) Verbindung .. Hardware vorausgesetzt :) .. Unter OSX kann das WEP Kennwort (Hex Schlüssel 128bit zB ac432b64a9) der Airportbasisstation mit "/Programme/Dienstprogramme/Airport Admin Dienstprogramm" eingesehen werden (Option in der Menuleiste->Basisstation>"Alternatives Netzwerkkennwort" nachdem man in die Basisstation eingeloggt ist)

mit "apt-get install wireless-tools" herunterladen.

in "nano /etc/network/interfaces" zB Folgendes eingeben (falls DHCP im Netzwerk vorhanden ist)

mit "ifdown eth0" wird das Ethernetinterface deaktiviert und mit "ifup eth1" wird die airport Verbindung aktiviert (iwconfig,ifconfig für Statusinfo).. nun ab auf die Couch :)

4.3.1. Sicherheit

wlan kann mit WEP nicht sicher gemacht werden. Dazu ist eintweder ein vpn (virtual private network) nötig, oder alternativ WPA oder WPA2. WPA und WPA2 werden aber mit dem Orinoco-Treiber der sich im aktuellen Kernel befindet nicht unterstützt. WEP ist nicht sicher. Der Schlüssel kann innerhalb von Minuten geknackt werden (vergleiche Aircrack...). Die übertragene Datenmenge spielt allenfalls noch eine untergeordnete Menge da aktive Angriffe möglich sind.

Mit einem PPC kann übrigens (noch) nicht ins Cisco VPN mit einem Herstellertreiber eingeloggt werden weil dieser die Libraries nicht für PPC kompiliert (für x86 schon). Eine viel versprechende OpenSource VPN Variante: FreeSWan existiert wobei ich aber nicht weiss obs wirklich läuft (hab einmal von einer nicht standard ipsec implementation von cisco gelesen). Die Situation/Klarheit sollte sich mit dem 2.6 linux kernel weiter bessern.

4.4. Maus config

Falls die standard "Eintasten Applemaus" verwendet wird (zB eingebautes Trackpad) können die 2 Andern emuliert werden (3 Maustasten Emulation) .. mit "showkey" (nur fürs vc) können die Tastatur Tastencodes angezeigt werden .. (USB Mäuse werden automatisch erkannt)

es gibt eine Standardvariante um in X (x window system) Text zu kopieren (schon weiter oben erwähnt). Ausgewählt wird mit der 1. & 3. Maustaste .. eingesetzt mit der die 2. Maustaste .. so können zB die relevanten Textschnipsel eingesetzt werden

Hinweis .. um die Maus zu testen kann zB "cat /dev/input/mice" auf einer anderen vc eingegeben werden (beim Mausbewegen erscheinen Zeichen) (die "test-vc" kann "Schaden" nehmen, weil ev Kontrollzeichen gesendet werden .. Abbrechen mit <ctrl-c> mit <alt-fn-fX> in die Ursprungskonsole zurück)

4.4.1. gpm (Konsolenmaus)

optional: für die vc's gibts auch eine Maus (kopieren funktioniert genau gleich). Mit gpm kann auch zwischen vc kopiert werden.

mit "apt-get install gpm" installieren

gpm config .. config schleife - "change anything" -y.

4.5. Tastatur Config

Die Tastencodes unter dem "X Window System" und der vc sind verschieden .. (Tastaturbelegung kann für die vc mit "dpkg-reconfigure console-data" für X mit "dpkg-reconfigure xserver-xfree86" geändert werden).

4.5.1. Deutsche Tastatur

Möchte man auf "normalem Weg" deutsche Tastatur einstellen, so muss in der XF86Config-4 folgendes stehen:

Section "InputDevice" 
        Identifier      "Generic Keyboard"
        Driver          "keyboard"
        Option          "CoreKeyboard"
        Option          "XkbRules"      "xfree86"
        Option          "XkbLayout"     "de"
        Option          "XkbVariant"    "nodeadkeys"
EndSection

Dabei ist zu beachten, dass AltGr fn+Alt ist. Damit funktioniert alles wie bei einem normalen deutschen Keyboard. z.B. ergibt fn+Alt+q @.

Demjenigen, der ein "richtiges" Keyboard benötigt, sei dieses Howto an's Herz gelegt.

4.5.2. Englische Tastaturbelegung mit deutschen Patches

Unter X gibts zwei Varianten das Tastaturhandling zu beeinflussen .. xkb (xkeyboard .. info: xkb ext, unrlbl guide to xkb conf) und xmodmap (wird ab xfree86 4.3 nicht mehr empfohlen). Im Nachfolgenden verwenden wir die xmodmap Variante (einzelne Tastenänderungen einfacher).

Tastencodes (events) werden fürs vc mit "showkey", in X mit "xev" angezeigt.

Wie schon weiter oben geschrieben, find ich zum Programmieren die Sonderzeichenbelegung von US-querty besser (pipe Symbol etc.). Der Nachteil ist das Fehlen der direkten Umlauttasten und ev das "falsch" bedruckte Tastaturlayout -> Filzstift Nachbeschriftung :). Nun die Taste auswählen die für die Umlaute verwendet werden soll.

Ich wähle (iBookSE) die Taste "<>" (umgeben von A,Y, ctrl, shift) dafür, dessen Tastencode unter X "49" ist .. die Taste ist aber leider bereits belegt mit den Zeichen, die eigendlich für die Taste oberhalb von TAB bestimmt wären (umgeben von TAB, 1, etc - keycode: 94) .. geswitcht werden kann mit dem Befehl xmodmap -e "keycode 94 = grave asciitilde" .. Fürs Deutsche ganz praktisch ist ein Umlaut (diaeresis) Zeichen (dead_diaeresis) und ein Verbindungszeichen (Multi_key) damit auch seltenere Zeichen (acute etc) kreiert werden können. xmodmap -e "keycode 49 = dead_diaeresis Muli_key"

um die beiden Zeilen beim Start von X auszuführen diese in die Datei /etc/X11/Xmodmap (global) oder ~/.Xmodmap (local, für einzelnen Benutzer) schreiben ..

damit die Xmodmap auch automatisch geladen wird, wie in "man xsession" beschrieben den Startverlauf von X anpassen. Dazu in "/etc/X11/Xsession.d/40custom_load-xmodmap" folgendes eingeben ..

SYSMODMAP=/etc/X11/Xmodmap 
USRMODMAP=$HOME/.Xmodmap
 
if [ -x /usr/bin/X11/xmodmap ]; then 
  if [ -f $SYSMODMAP ]; then 
    xmodmap $SYSMODMAP 
  fi 
fi
 
if [ -x /usr/bin/X11/xmodmap ]; then 
  if [ -f $USRMODMAP ]; then 
    xmodmap $USRMODMAP 
  fi 
fi

Damit auch "Caps Lock" als ctrl Taste verwendet werden kann in /etc/X11/XFree86Config-4 unter Section "InputDevice" die Zeile Option "XkbOptions" "ctrl:nocaps" einfügen

Programme welche die aktuelle Tastaturbelegung verbildlichen können sind ua xmod, xkbprint, xkeycaps. Um zB die Funktion der dead_diaeresis Taste zu erweitern könnte ein Eintrag in /usr/X11R6/lib/X11/locale/iso8859-1/Compose zB <dead_diaeresis> <s> : "\337" ssharp gemacht werden .. mit Modifiern können einer Taste weitere Zeichen zugewiesen werden (Ebenen).. "xmodmap" zeigt die Liste der registrierten Modifier. ("Mode_switch" Taste ein Modifier ähnlich Alt_Gr) einige Ideen übernommen .. (Wirkungsweg einer Tastenengabe: lesen keycode Standartisierung?, verwandeln in logische Bezeichnung nach der keymap, übersetzten in Zeichen nach der codepage (zB iso8859-1))

4.6. Netzwerkzeit

mit "apt-get install chrony pmud" wird Netzzeit/-datum und Ruhezustandfunktion installiert.

Die chrony Netzsynchronisierung wird über /etc/network/interfaces gesteuert (hier eth1 - Airport)

mit "date" kann die Lokalzeit überprüft werden (Zeitzone wird angegeben, wurde weiter oben bei der Eingabe des nächsten Orts konfiguriert zB Schweiz -> CET für "Central European Time" (Ort in /etc/timezone -> /usr/share/zoneinfo/ = /etc/localtime)) .. "date --utc" zeigt die UTC ("Coordinated Universal Time"). Anderer Namen für UTC ist GMT ("Greenwich Mean Time") .. Die Hardwareuhr - "hwclock" ist entweder auf GMT- oder Lokalzeit-Abgleich gestellt (in /etc/default/rcS). Der Uhrenabgleich von Hardware(rtc)- und Systemuhr geschieht mit /etc/init.d/hwclock*.sh (mehr im Anhang/Runlevel)

4.7. "apt-get" einrichten

Wie weiter oben den lokal Nächsten auswählen .. in meinem Beispiel wärs für die Schweiz zB http://debian.mirror.solnet.ch/debian

mit "nano /etc/apt/sources.list" die Liste bearbeiten zB für den testing und unstable (sid) tree (Baum)..

Eine einfache Variante wäre nun je nach Bedarf einen der Trees zu deaktivieren (mit Doppelkreuzen auskommentieren) hat aber den Nachteil einer Bastelei dh die Treebeschreibungen müssen häufiger herunter geladen werden .. besser ist eine Prioritätenliste (pinning) der einzelnen Trees zu erstellen, erlaubt zwei oder mehr aktive Trees (die "default-release" Einstellung ist nur sinnvoll bei genau zwei Trees).

mit "nano /etc/apt/preferences" auf folgendes einstellen ..

Nun wird standardmäßig aus "testing" installiert und nur bei Bedarf was Neueres. Testing gewählt, weil die Packete nicht so häufig ändern .. sid geht aber auch .. falls zwischendurch mal ein "apt-get upgrade" gemacht werden will gibts höhere Downloadmengen. Falls unbedingt mal ein Paket aus unstable installiert werden soll, das auch in testing existiert via "apt-get -t unstable install myPackage" installieren

Es sollen nicht zuviele Trees aktiv sein (maximal 2 Trees & ev Zusatzresourcen zB von apt-get.org .. mehr macht wenig Sinn) ..

übrigens: potato(v2.2), woody(v3.0 aktuell: oldstable), sarge(v3.1 aktuell: stable), sid(immer: unstable) sind alles Figuren aus dem Film Toy Story von Pixar. "Sid" ist der Junge von Nebenan, ders aufs Spielzeug abgesehen hat . Die andern sind Distributionsnamen . sarge ist aktuell testing und das kommende stable irgendwann 2004/2005 (1-2 Jahres Releaserhythmus)..

Die Liste mit "apt-get update" aktualisieren.

(eine einzelne .deb Datei kann mit dpkg -i *file* installiert werden)

4.8. Distributions-Upgrade auf testing (sarge)

einfach mit "apt-get dist-upgrade" :) ~120mb .. (während des Herunterlandens kann zB noch der Ton konfiguriert werden)

Konfiguration der neu installierten Packete ..

config debconf .. Dialog . medium config console-data changes keymap stored in /etc/console .. dont touch keymap (only affects the vc keymap) adduser config .. -y. allow system wide readable home dirs conig setserial .. autosafe once (modifies serial.conf .. internal modem) conf dictionaries-common: ispell .. american

XFree86 (aktuell: 4.2.1) wurde auch installiert

config xserver-xfree86 bei iBookSE

install

update system (update-passwd) /etc/pam/other|login against defaults y

-y. use new flex (havent touched )

/etc/pam/passwd against defaults y

config ssh -- disables possible attack opportunity

config man-db .. -n. no setuid bits set .. rebuild man database (could manually be executed with mandb)

4.9. Tonunterstützung

via "nano /etc/modutils/sound" wird Folgendes eingeben ..

mit "update-modules" die Datei /etc/modules.conf abgleichen .. root zur audio group (Gruppe) mit "adduser root audio" hinzufügen.

weil /dev/dsp (oss - open sound system) nur aufs mal von einem programm angesprochen werden kann, gibs den esound dämon (esd) für gnome (und den artsd von kde) .. diese nehmen mehrere audio streams auf und leiten diese gemixt weiter an zB /dev/dsp (oder alsa) .. sind also nur Services ..(esd und artsd können auch verhängt werden da beide auch ein dsp eingang emulieren können zb mit "esddsp artsd") .. programme müssen ev darauf eingestellt dass sie esd verwenden .. (der standard ALSA im 2.6 kernel kann dann so viel ich weiss mehrere Streams mixen )

esd mit "apt-get install esound esound-client" herunterladen

.. falls esd so gestartet werden soll (und's nicht gnome überlassen wird) , kann dieses esd startscript verwendet oder eins nach dem Muster von "/etc/init.d/skeleton" gestrickt werden.

4.10. spezielle Hardware (Funktionstasten, Power Management, Festplatte)

"apt-get install pbbuttonsd" (pmud wurde schon weiter oben installiert)

initiale beleuchtung /sbin/backlight -q 8

/sbin/hdparm -c1 /dev/hda >/dev/null

4.11. Firewire Unterstützung

mit "/sbin/lspci -v" können Infos über eingebaute Karten abgerufen werden .. fürs iBookSE erscheint zB ua.

4.11.1. Festplatte

Referenzanleitung

für die FireWire [FirewireSpeichermedienEinbinden Festplattenunterstützung] brauchts 3 Module "ieee1394", "ohci1394", "sbp2" welche normalerweise schon geladen sind

um die kernel-module zu testen "lsmod" eingeben .. der output sieht so aus (falls raw1394/video1394 nicht geladen sind):

mit "modprobe *" oder "insmod *" können die kernel-module geladen werden .. mit "rmmod *" wieder freigegeben werden

um auf die festplatte zuzugreifen muss sie in /dev verfügbar sein .. dazu wird sie als scsi gerät erkannt

dazu kann das script rescan-scsi-bus.sh verwendet werden .. der output davon sieht etwa so aus

mit "cat /proc/scsi/scsi" kann getestet werden ob das gerät erkannt wurde

mit "mount *" wird die festplatte zugänglich gemacht .. "umount *" zum abmelden .. beispiel weiter unten

um das gerät wieder sauber abzumelden echo "scsi remove-single-device 1 0 0 0" > /proc/scsi/scsi ausführen

4.11.1.1. iPod (hfsplus Festplatte)

Voraussetung ein neuer benh Kernel .. (ab benh Kerneln > 2.4.19 ist das Lesen von hftplus Partitionen möglich zB hfsplus formatierte iPods)

mit "modprobe hfsplus" Unterstützung laden

wie weiter oben beschrieben die Firewiretreiber aktivieren und SCSI Erkennung durchführen

mit "fdisk /dev/sda", "p" kann die Partitionskarte angeschaut werden .. mit "q" wieder beenden

mit "mkdir /mnt/iPod/" einen Ordner erstellen in dem die Partition gemountet werden kann ..

mit "mount -o ro -t hfsplus /dev/sdaX /mnt/ipod/" die Festplatte mouten .. wobei "X" die gewünschte Partitionsnummer ist.

mit "umount /mnt/ipod/" oder "umount /dev/sdaX" die Einbindung wieder freigeben

damit zB auch ein normaler Benutzer den iPod mounten kann in "/etc/fstab" folgende Zeile hinzufügen "/dev/sda2 /mnt/ipod       vfat   defaults,uid=500,gid=500,user,noauto 0 0"

eine Bspsequenz zum Abmelden des iPod (damit der Haken ? erscheint))

5. Desktopsystem installieren

dh eine oder beide der desktop umgebungen gnome/kde installieren:

5.1. XFree86 Konfigurieren

um XFree86 (aktuell: 4.2) zu installieren "apt-get install x-window-system" .. gui basis

5.2. gnome

gnome2 (aktuell: 2.2) kann von testing aus installiert werden ..

mit "apt-get install gdm gnome" laden .. nachfolgende config:

gnome starten: %)

spezielle gnome einstellungen:

5.3. kde

ev auf sid wechseln in /etc/apt/sources.list damit kde3 (aktuell: 3.1) installiert werden kann

mit "apt-get install kdm kde" laden .. nachfolgende config:

5.4. Zusatzprogramme installieren

  1. multimedia// totem, xine, mplayer (the xine or gstreamer backend)
  2. sound // rhythmbox dpkg --status xserver-common // xfonts-base zmore /usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz

6. neuer Kernel

6.1. Kernel kompilieren

um zB Unterstüztung für hsfplus oder hfs zu erhalten

"apt-get install rsync kernel-package" .. tools zum herunterladen des kernel trees / kernel compilieren installieren

"mkdir /usr/src/benh_kernel" .. ordner erstellen

mit "rsync -avz rsync.penguinppc.org::linux-2.4-benh /usr/src/benh_kernel" den kernel runterladen (eine Standardkonfiguration: .config wird mitgeliefert und muss beinahe nicht verändert werden)

via "make menuconfig" konfigurieren .. die angezeigten Optionen

einzig in "Character devices - i2c support" kann "i2c keywest" auf Module gesetzt werden .. damit die Soundunterstützung nicht geändert werden muss unter "File systems - udf" auswählen damit DVDs abgespielt werden können.

"make-kpkg kernel_image" .. kernel kompilieren

falls die kompilierung mit einem fehler abbricht mit "apt-get install gcc binutil" sichergehen dass die Kompiliertools aufeinander abgestimmt sind.

in "/usr/src" findet sich das neukompilierte kernelpacket .. mit "dpkg -i kernelpaketname" wirds installiert .. (ändert auch die Symlinks /vmlinux*) wichtig Startprozess anpassen

6.2. den Startprozess anpassen (yaboot)

Yaboot (Yet Another BOOTtool) ist das programm welches mit Openfirmware "New World" Macs sprechen kann, das standard "wiki:BIOS" vom ppc .. ("BootX" war für ("Old World") Geräte).

nach dem Beispiel die Datei "/etc/yaboot.conf" verändern. Beachten, dass mit einem neu kompilierten Kernel ein Bootargument gesetzt werden muss, damit die Tastatur richtig funktioniert (neue/standartisierte Tastencodes)

gimmick: mit Bootscripts kann via Tastendruck beim Start ein gewünschtes System geladen werden.

7. Anhang

7.1. Java

Weil die ?SunJava Pakete von einer zweifelhaften Lizenz (non-free) belastet sind, werden sie nicht von Debian angeboten, die Aufnahme wird aber diskutiert (?Java Pakete sind die Basis auf der die JVM läuft)

Das Blackdown-Projekt bietet brauchbare Pakete für SDK und Laufzeitumgebung (RE)(portierte Sun Klassenpakete)..dazu wieder einen mirror aussuchen und zB die Linie deb ftp://sunsite.cnlab-switch.ch/mirror/java-linux/debian/ testing main non-free zu /etc/apt/sources.list hinzufügen und mit "apt-get update" aktualisieren.

Je nachdem mit "apt-get install j2re1.3" oder j2sdk1.3 installieren.

Mit diesen Paketen wird auch automatisch das Java-Plugin für Mozilla Browser installiert.

(hier soll sich eine schnellere/anders kompilierte Version von IBM befinden)

7.2. Modem

Apple hat Anfang 2001 die Sorte der eingebauten (analogen) Modems gewechselt. Früher waren das Hardware (serielle) Modems ("Apple Cobalt Modem" ab 600Mhz iBooks wurde gewechselt) neu sind es Software Modems (intern USB). Software Modems (oder Win-Modems) sind günstiger aber haben den Nachteil, dass sie spezielle Treiber brauchen (Modem ist nicht eigenständig dh Software/CPU übernimmt einen Teil der Signalinterpretation und sind schwieriger in Betrieb zu nehmen)

pps. leider sind die hcfusbmodem Treiber nicht Open Source aufgrund von US Software Patenten / NDA dh eine OpenSource Entwicklung ist so nicht möglich :| und die Entwickler brauchen auch etwas zum Leben (14USD Freischaltcode für FAX und 56k) .. frei 14kbps verfügbar .. die einzige Variante aus dem Desaster wäre meiner Meinung nach "Software Patente" abzuschaffen (existieren nur in den USA und wurden dort durch ein zwielichtes Verfahren eingeführt) und die Hersteller von Hardware zu ermutigen ihre Spezifikationen frei zugänglich zu machen. Damit würde dann auch die Hardware endlich voll/frei einsetzbar. Ansonsten muss häufig aufwendig via "reverse engineering" die Hardware lauffähig gemacht werden und das passiert nur falls genügend Nachfrage (der Entwickler) vorhanden ist (normalerweise schaut die Konkurenz ja bereits erfolgreich ab oder brauchts erst gar nicht dh es läuft umgekehrt).

7.3. Drucker

Laserwriter -- "apt-get install cups"

7.4. Runlevel

Der Startvorgang von Prozessen wird via Runlevels gut granuliert. Die Stadien des Startprozesses und Herunterfahrens gehören dazu, zudem können eigene Runlevel angelegt werden um ganze Umgebungen zu wechseln (zB work, home). In Debian liegen in den "/etc/rcX.d" Ordnern Links welche auf "/etc/init.d/*" verweisen. Das X steht für S, 0-6; dazu bedeutet Systemstart: S, Einbenutzer Modus: 1, Mehrbenutzer Modus: 2, Graphische Oberfläche: 3, (4,5 frei), Systemreboot: 6, Systemhalt: 0 .. mit "update-rc.d" können die Links einfach bearbeitet werden.

7.5. add

http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=6631 makin digital movies

python

xchat -- rizon

/ctcp TMD-Anto MovieZ for Joy!! /ctcp TMD-chapen pity the man /ctcp TMD-Ares-afk GOD OF WAR /ctcp TMD-CrustyCrab Got in there Again!!!! /ctcp TMD-Capie movies are the best****!@* /ctcp TMD-tdomeika Serv and be banned! what great rew@rds /ctcp TMD-Slacker Movies dummy

/charset iso-8859-1

put into user commands twice and invoke at serverlist

msg NickServ ghost myName myPass nick myName msg NickServ identify myPass mode myName -h nick myName msg NickServ identify myPass mode myName -h

-- freenode

#debian #linuxhelp

modem minicom cu echo cat

8. Anleitung zum backup oder system klonen

DatenSicherung

9. Fragen und Antworten

10. Links


Debian/InstallationPPC (zuletzt geändert am 2007-12-23 22:46:45 durch localhost)