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Linux auf moderneren Hardwareplattformen als i386, die man auch in Zukunft noch in Eigenentscheidung benutzen kann (-> TCPA, TCPA/SchwarzeListe): PPC (Apple G4 unter MacOSX mit fink/XDarwin, sowie erste Test mit Debian/PPC, IBM 7248 mit SuSE/PPC (leider gibts noch keine neuere als 7.3, deshalb wohl auch bald Debian/PPC)), MIPS (SGI Indigo2 R4k/ip22 und R10k/ip28 (64 Bit)), ARM (Sharp Zaurus) -> handhelds.org-zWiki - Zope-basiertes Wiki
LinuxHardware/NoteBooks/SonyVaio-C1MHP hier, wie man auf dem Teil Linux gangbar bekommt Sony C1 bei Toms Eisenwarenführer Transmeta Crusoe bei ChipGeek Transmeta
Nokia D211 Treiber & Doku für Linux, ziemlich unten - man braucht den Source- und einen der beiden Binärteile. Bis die bei Nokia gelernt haben, wie man einen WWW-Server richtig konfiguriert, hier auch die D211-Developper-Doku mit den AT-Kommandos, die man braucht, um die PPP-Verbindung zu konfigurieren: D211_developer_manual.pdf Das Teil ist eine PCMCIA-Typ2-Karte mit WLAN und einem HSCSD-/GPRS-fähigen GSM-Datenmodem, das im 900- und 1800-MHz-Band arbeitet.
Zaurus Software und Updates Nachdem die Partitionierung bei SGI doch ein bisschen anders als bei PCs ist, habe ich hier eine recht gute Beschreibung zur Einrichtung gefunden:
VRML (eingetragene Warenzeichen werden ohne besondere Kennzeichnung verwendet) Web3D-Linksammlung DeepMatrix java-basierter Multiuser-VRML-Server, der mit normalen VRML97-Clients kontaktiert werden kann Matrix Demoserver
white_dune funktioniert jetzt doch mit mit einem seriellen Spaceball über die eigentlich für Linux vorgesehene libsball unter MacOSX, und zwar mit einem Standard-Bluetooth-USB-Stecker und auf der Gegenseite einem seriellen Bluetooth-Adapter. Man sollte nur den Spaceball über das mitgelieferte Zwischenstück für das Netzteil an den Bluetooth-Adapter anschließen, da dieser auf den Statusleitungen nicht genug Pegel hat, damit sich der Spaceball nur aus der seriellen Schnittstelle mit Strom versorgen könnte.
Man muß das nicht so aufwendig machen, ich hatte halt gerade diese Hardwareteile da - prinzipiell geht jeder USB->Seriell-Adapter, solange er in /dev tty-Devices erzeugt, z.B. der oder auch der, wenn mehr als eine serielle Schnittstelle gebraucht wird. Die Teile mit dem Prolific-Chipsatz, die unter Linux mit dem PL2303-Modul funktionieren, bringen auch genug Pegel, daß man eine SpaceMouse oder einen SpaceBall auch ohne o.g. Zwischenstück und somit ohne zusätzliches Netzteil betreiben kann.
Prinzipiell sollten sich die inzwischen freigegebenen und nach Linux portierten Versionen von Descent und Descent II auch an die Benutzung der libsball anpassen lassen, zumindest hätte man dann die richtige Steuerung, die für dieses Spiel eigentlich gut wäre.
Offene Fragen
Mehr Backups einer Seite, als in RecentChanges sichtbar, gibts wohl nicht, oder ("Size limited to 50K")?
RecentChanges hat nix mit Seitenbackups zu tun.
- Oder gibr es eventuell doch eine Möglichkeit, die History einer bestimmten Seite weiter zurück zu verfolgen ohne Zusatzaufwand für die Admins?
- bei action=info werden die letzten 100 Revisionen angezeigt, mehr gibt's beim Admin.
- Wieso sieht man bei manchen Seiten nicht, wer sie zuletzt editiert hat?
- was meinst konkret?
Das z.B.: (zuletzt geändert am 11.01.2003 18:43:23 durch ThomasWaldmann) - aber das taucht wohl nur auf, wenn ein anderer, als der Ersteller der Seite, editiert hat, oder?
jetzt stand da "zuletzt geändert ... durch MarkusSchneider" - es unterdrückt das aber vermutlich, wenn Betrachter = letzter Autor.
nein, ich sehs jetzt auch in Mozilla - das ist wohl noch ein unentdecktes Gebiet der Wikiforschung, wieso das manchmal nicht drunter steht, auch warum ich jetzt schwarze und grüne Knubbelchen vor den Links habe, warum MSIE manchmal mehr Lehrzeilen zwischendrin einfügt, als Mozilla und warum ich Änderungsmeldungen mal von Dir direkt, mal von "wiki" bekomme - aber lassen wirs, sonst wär das alles ja viel zu perfekt ...
weil vielleicht die seite nicht mehr editiert wurde, nachdem das entsprechende feature online ging? manmal sind mysterien sooooooooo langweilig... :>
- was meinst konkret?
Interessen (neben Linux)
WLAN (-> LinuxWireless, AirPort) u.a. Funkspielereien, z.B. PacketRadio auf CB-Funk, auch mit dem MHE Highspeed TNC, aber das kann man mittlerweile irgendwie vergessen (wird doch so langsam Zeit, die Lizenz zu machen).
Mit der 22-MBit-DLink-Karte (DWL650+) haben sich doch schon mehr Leute beschäftigt und es soll wohl gehen - allerdings scheint die URL, wo es den Treiber geben soll, nicht mehr zu geben. -> DLinkWLAN - aber hier: ftp://ftp.dlink.de/dwl650+/Linux_TI_driver.zip (Brauchbarkeitstest noch nicht durchgeführt, eventuell auch mal direkt auf ftp://ftp.dlink.de/dwl650+/ schauen, obs vielleicht was neueres oder Sourcen gibt). Da es DLink offensichtlich inzwischen aufgegeben hat, diese Karte unter Linux zu unterstützen, hier noch ein alternativer Link: ftp://ftp.alloy.com.au/Wireless/22Mb/GL242201/Driver/Linux_beta/ (auch noch nicht angetestet). Hat schon jemand Erfahrungen mit den neuen 54 MBit/s-Karten bezüglich Reichweite und generelle Funktion?
- Musik machen (Tasteninstrumente akustisch und elektronisch)
Lego spielen (wenn ich viel Zeit übrig habe, wobei sichs derzeit mehr aufs Programmieren beschränkt) -> FrontPage.htm Lego-Wiki über die Robotics-Kästen
(ich kann Leute nicht verstehen, die Kindern so unkreatives Zeug wie Blähmobil schenken ... )
Nachrichten
- Das Apple Powerbook G4 mit 1 GHz ist jetzt da und wird bei weitem weniger heiß, als der Vorgänger mit 800 MHz. Auch scheint es einen etwas robusteren Eindruck zu machen. Allerdings habe ich noch ein kleines Problem, debian auf einer externen Firewire-Platte gangbar zu bekommen.
Booten über Firewire? Viel Spaß
- Firewire ist schnell, auch wenn man das auf PCs ohne "Power" nicht so merkt
- Im Gehäuse ist kein Platz mehr für eine 2. Platte und ein Austausch der eingebauten erfordert das Lösen zu vieler Schrauben
- Ich zweifelte nicht an Geschwindigkeit oder Nutzen von sowas, lediglich am Support für Bootfähigkeit seitens "BIOS", Bootloader etc.
- Das "BIOS" nennt sich bei PPC-Maschinen "Open Firmware" und bootet zumindest MacOS X und 9 ohne Probleme von einer Firewireplatte. Wobei man bei Macs einfach die Alt-Taste gedrückt hält und dann eine anklickbare Auswahl aller bootfähigen Partitionen bekommt.
- Ich zweifelte nicht an Geschwindigkeit oder Nutzen von sowas, lediglich am Support für Bootfähigkeit seitens "BIOS", Bootloader etc.
- Da es hier auch noch AS/400-Freaks zu geben scheint - ich habe noch diversen Twinax-Zubehör zu verschenken (mehrere Perle-Steuereinheiten, Kabel, Steckermaterial, Twinax-Centronix-Druckerkonverter (mit Z80-CPU drin), IBM 3196 Terminal mit Tastatur, Twinax-PCI-Karten für PCs). In Stuttgart gibt es noch eine Sperrmüllabfuhr, die demnächst wieder stattfindet, dann werden die sperrigeren Teile davon nicht mehr zu haben sein ...